Die meisten Deutschen kennen den Weltspartag. Heutzutage ist er ein guter Anlass, von althergebrachten Sparformen wie Sparbüchern zu zeitgemäßen Geldanlagen wie Fonds zu wechseln.
Es ist wieder so weit: Es ist Weltspartag und das nun bereits zum 95. Mal. Mit einer so langen Tradition ist der Weltspartag auch den meisten deutschen Anlegern ein Begriff: 81 Prozent kennen ihn und haben schon einmal etwas darüber gehört oder gelesen. Und beinahe drei Viertel der Befragten (71 Prozent) finden zudem, dass der Weltspartag eine gute Einrichtung ist, um junge
Menschen an den Umgang mit Geld und das Sparen heranzuführen. Dies hat das aktuelle Anlegerbarometer von Union Investment ergeben, eine repräsentative Befragung deutscher Finanzentscheider in privaten Haushalten.
Doch während der Weltspartag mit Blick auf die junge Generation von einer Mehrheit begrüßt wird, sind die Ansichten der erwachsenen Befragten gespaltener, wenn sie die Bedeutung des Weltspartags für ihr eigenes Verhalten bewerten sollen. Während knapp die Hälfte den Weltspartag für nicht mehr zeitgemäß hält, geben fast ebenso viele (47 Prozent) an, dass sie den Tag zum Anlass nehmen, um über das Thema Sparen ganz allgemein nachzudenken. Jeder Zehnte (12 Prozent) nutzt den Weltspartag sogar, um gemeinsam mit einem Bankberater seine aktuelle Finanzsituation zu überprüfen.