So wurden in den vergangenen Tagen mehrfach auch Phishing Mails versendet, in denen von einer Kontosperrung im Umfeld der Russland-Sanktionen oder Ähnlichem gewarnt wurde.
Folgt das potenzielle Opfer dem Link aus der gefälschten Mail, kann eine Schadstoffsoftware heruntergeladen werden. Oder man wird zu einer gefälschten Webseite weitergeleitet, die dann unter anderem zur Eingabe des Passworts oder der PIN auffordert.
Eine weitere Vorgehensweise ist die Angabe einer Telefonnummer, die man zurückrufen soll, oder die Aufforderung zur Eingabe der eigenen Nummer. Im nächsten Schritt wird man dann durchgestellt oder erhält einen Anruf des Betrügers, der sich als Angestellter des echten Unternehmens ausgibt. Unter dem Vorwand eines „Datenabgleichs“ versuchen die Täter dann, an die persönlichen Daten des Opfers zu kommen.