Ludwig Perschl hat als einer der ersten Kunden das unschlagbare Angebot des VR Energiedarlehens genutzt. Wofür er das Geld verwendet, seine Beweggründe und mehr erfahren Sie in folgendem Interview.
In Zukunft energetisch unabhängig
Interview mit Kunde Ludwig Perschl
VR Bank: Wofür haben Sie das VR Energiedarlehen verwendet? Und warum?
Ludwig Perschl: Ich verwende das VR Energiedarlehen für eine Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher, die netzunabhänging arbeitet. Mit der dazugehörigen Wallbox kann ich dann mein Elektroauto mit dem Überschuss der Photovoltaikanlage laden, sodass meine Ladekosten im Sommer von 6 Euro/100 km auf 2,80 Euro/100 km sinken.
VR Bank: Warum war Ihnen der Umstieg auf alternative Energie wichtig?
Ludwig Perschl: In erster Linie ist mir der Umweltgedanke sehr wichtig. Gleichzeitig kann ich mich teilweise von der Inflation abkoppeln und bin somit unabhängig von den aktuell stark steigenden Energiekosten.
VR Bank: Wie sind Sie auf das Angebot unserer Bank aufmerksam geworden?
Ludwig Perschl: Mein persönlicher Berater hat mich in einem Gespräch auf das Angebot hingewiesen und die komplette Abwicklung übernommen. Das Energiedarlehen ist günstiger als ein klassischer Immobilienkredit.
VR Bank: Wurde Ihr Projekt durch staatliche Förderungen unterstützt? Welche Probleme gab es hierbei?
Ludwig Perschl: Aktuell gibt es keine staatliche Förderung für Photovoltaikanlagen. Ab dem 01.01.2023 gibt es allerdings eine steuerliche Erleichterung. Es muss dann nur noch der Nettopreis bezahlt werden. Zusätzlich wird die Steuererklärung vereinfacht und der Eigenverbrauch und die Einspeisevergütung ist nicht mehr zu versteuern.
VR Bank: Warum ist für Sie wichtig bereits jetzt an morgen zu denken?
Ludwig Perschl: Durch den Klimawandel und die Energieknappheit in Europa ist es wichtig, an die Zukunft zu denken und bereits jetzt vorzusorgen.
VR Bank: Vielen Dank für das Gespräch.